Die klinisch-psychologische Diagnostik befasst sich mit der Feststellung von krankheitswertigen Störungen und krankheitsfördernden psychischen Faktoren, sowie mit psychischen Phänomenen bei somatischen Erkrankungen.
Anhand eines Gespräches (Anamnese, Exploration) sowie verschiedener Tests (Fragebögen, Gedächtnis-/Konzentrationstest) können Aussagen über Ihre Persönlichkeit, aktuelle psychische Krankheitsbilder und bei Bedarf über Ihre Leistungsfähigkeit gemacht und ein Befund erstellt werden.
Was ist das Ziel klinisch-psychologischer Diagnostik?
Ziel der klinisch-psychologischen Diagnostik ist es, die medikamentöse und therapeutische Versorgung zu optimieren. Es gilt herauszufinden, ob eine seelische Belastung bis hin zu einer psychischen Störung vorliegt, um ggf. weitere Behandlungsstrategien zu empfehlen. Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Fachexperten (Psychotherapeuten, Psychiater, Hausärzte, Shiatsutherapeuten etc.) kann bei Bedarf die für Sie optimale Intervention geplant werden.
Ich biete sowohl Diagnostik für Kinder/Jugendliche an, als auch für Erwachsene sowie Personen ab 65+.
Welche Symptome können bei einer psychologischen Diagnostik abgeklärt werden?
Bei Kindern
- Schulschwierigkeiten und Leistungsprobleme (z.B. ADHS, Legasthenie)
- Entwicklungsauffälligkeiten (z.B. Sprachentwicklung, kognitive Entwicklung, Motorik)
- Ängste (z.B. Schulangst, Phobien)
- Soziale Probleme (Aggressionen, starke Wutausbrüche)
- Depression
Bei Jugendlichen
- Bei Jugendlichen stellt sich oft zusätzlich die Frage nach Berufseignung und Gestaltung der weiteren Berufsbahn. Die kritischen Übergangsphasen der Pubertät und Adoleszenz bringen oft zahlreiche Symptome mit sich.
Bei Erwachsenen
- Angststörungen
- psychosomatische Störungen
- stressassoziierte Störungen (Burnout, Erschöpfung)
- Vergesslichkeit (Pseudodemenz)
- Demenzabklärung
Es besteht mit allen Krankenkassen ein Vertrag für klinisch-psychologische Diagnostik! Es entstehen Ihnen daher keinerlei Kosten, wenn Sie Ihre E-Card sowie eine ärztliche Überweisung zum Untersuchungstermin mitbringen. Die Verrechnung erfolgt direkt mit den Kassen!
Wir weisen ausdrücklich daraufhin, dass ein Nachreichen der Überweisung aus verrechnungstechnischen Gründen nicht akzeptiert werden kann! Falls Sie OHNE Überweisungsschein zum Untersuchungstermin kommen, können wir KEINE Diagnostik durchführen und müssen Ihnen ein Ausfallshonorar in der Höhe von €250 in Rechnung stellen!
Absageregel:
Sollten Sie einen Termin einmal nicht wahrnehmen können, bitte ich Sie mir mindestens 48 Stunden vorher abzusagen. Es ist ausreichend, wenn Sie mir eine Nachricht auf meiner Mobilbox hinterlassen, eine SMS oder E-Mail schicken. Für Termine, die nicht abgesagt werden, muss ich eine Ersatzleistung in Höhe von €250,00 in Rechnung stellen.